Probepackung an der Klinik Mallersdorf überreicht - kurze und sichere Versorgungswege
Ihren ersten Einsatz an einer Klinik absolvieren die in Straubing produzierten OP-Gesichtsmasken der Strama Group ab sofort an der Klinik Mallersdorf. Eine Probepackung von 1000 Stück hat am Montagnachmittag Denis Köhler – Vertrieb MedTech bei Strama-MPS an Klinikverwaltungsleiter Bernhard Fürst überreicht.
Seit längerer Zeit korrespondiert die Klinik Mallersdorf bereits mit der Firma Strama-MPS in ihrem Bestreben um langfristig sichere Versorgungswege mit medizinischen Masken aller Art. Nach der in Rekordgeschwindigkeit hochgefahrenen Produktion und Zertifizierung steht nun einem ersten klinischen Einsatz der OP-Masken „made in Straubing“ nichts mehr im Weg. Die grünen Gesichtsmasken sind dank ihrer mehrfachen Schichten und antibakteriellen Wirkung speziell für den Einsatz bei Operationen konzipiert und zertifiziert. Für Komfort sorgen flexible Ohrschlaufen, wie man sie vom herkömmlichen medizinischen Mund-Nasenschutz kennt. Denis Köhler berichtet, dass ausschließlich deutsche Lieferanten für die Herstellung ins Boot geholt wurden und dennoch der Preis erschwinglich gehalten werden konnte.
„Kurze und sichere Versorgungswege sollten einem gerade in Krisenzeiten schon etwas wert sein,“ findet Verwaltungsleiter Fürst. Dass die regionale Maskenproduktion und -lieferung obendrein umweltfreundlich ist, erklärt sich durch den Wegfall jeglicher Schiffswege. „Mund-Nasenschutzmasken brauchen wir an der Klinik Mallersdorf seit jeher, besonders in der Grippesaison“, stellt Bernhard Fürst fest. „Neu ist aber der permanent hohe Bedarf in Coronazeiten.“ Er rechnet daher mit einer ganzen Palette von 36000 Stück als realistische Menge für die erste offizielle Bestellung, die nach erfolgreicher Testung im OP erfolgen soll.